Hyaluronsäure ist ein natürlicher Bestandteil der Haut

Hyaluronsäure bewahrt die Feuchtigkeit der Haut und sorgt für Spannkraft. Mit dem Älterwerden baut sich der von Natur aus vorhandene Hyaluronanteil in der Haut immer mehr ab.

Dies hat zur Folge, dass das Wasserbindungsvermögen abnimmt, die Haut an Elastizität verliert und sich zunehmend Fältchen bilden.

Nach und nach erschlafft das Gewebe, die Konturen und die harmonischen Formen des Gesichts verändern sich, man wirkt müde und fühlt sich älter.


 


Ich verwende die Produke dess Schweizer Unternehmens "Teoxane Laboratories".
Mit ihrer Produktlinie TEOSYAL® hat sich Teoxane auf die Entwicklung und Herstellung von injizierbaren Präparaten spezialisiert, die zu 100% auf Hyaluron basieren und den Hyaluronsäureverlust der Haut kompensieren.
 



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Mehr über Hyaluronsäure

Als natürlicher Bestandteil des Bindegewebes, der Haut, der Gelenkflüssigkeit und im Gelenkknorpel erfüllt Hyaluronsäure wichtige Aufgaben im Körper.

Gewebe, in dem Wasser gebunden wird, hat auch Eigenschaften des Wassers, z.B. sich nicht komprimieren zu lassen. Im menschlichen Auge, das zum größten Teil aus Wasser besteht, sorgt Hyaluronsäure für die Formstabilität des Augapfels und schützt das Auge vor Austrocknung.

Auch Knorpel und Bandscheiben können aufgrund dieser Eigenschaft das Gewicht des menschlichen Körpers tragen. So fungiert Hyaluronsäure als Schmiermittel in der Gelenkkapsel. Das schmerzfreie und reibungslose Gleiten zwischen Gelenken und Knorpeln basiert auf der gelartigen Substanz der Hyaluronsäure. Neben Ihrer hohen Wasserbindungsfähigkeit, Viskosität und Druckbeständigkeit versorgt sie den Knorpel mit Nährstoffen und transportiert die Abfallprodukte des Zellstoffwechsels ab. Daher wird Hyaluronsäure z.B. bei Arthrose in die Gelenkkapseln injiziert, um zu erreichen, dass Knochen nicht aufeinander reiben. In Sehnen, Bändern und Bindegewebe hat Hyaluronsäure eine unterstützende, isolierende und schützende Funktion. Sie polstert Zellen ab und sorgt für Elastizität.

Nasensprays oder Augentropfen enthalten Hyaluronsäure häufig als Bestandteil, um Schleimhäute oder die Bindehaut feucht zu halten. Für die Dauer der Anwendung werden Nasenschleimhäute bzw. Augen vor Austrocknung in klimatisierten Räumen oder  trockener Umgebungsluft geschützt.

Chemisch gesehen, wird die Hyaluronsäure aus langkettigen Polymeren von Disacchariden (Zuckerstoffen) gebildet. Solche Ketten können aus bis zu 50.000 von Saccharidmonomere bestehen. Hyaluronsäure kann bis zum 6000-fachen des Eigengewichtes an Wasser binden.
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In der Haut hat Hyaluronsäure die Aufgabe einer Füllsubstanz zwischen den Zellen.
Sie macht die Haut elastisch, fest und geschmeidig und sie sorgt maßgeblich für das straffe Erscheinungsbild jugendlicher Haut.

Mit Anti-Aging-Produkten, die Hyaluronsäure enthalten, lassen sich im Bereich der Kosmetik vergleichbare Effekte erzielen. Solange die Cremes, Lotionen und Gele aufgetragen werden, werden mit dieser Methode gute Ergebnisse erreicht. Allerdings beschränkt sich die Wirkung auf eher jüngere Haut, da sie die Hyaluronsäure besser aufnimmt.

Die ästhetische Medizin ist so zu einem Anwendungsbereich von Hyaluronsäure geworden. Mit ihr können Falten unterspritzt oder das Lippenvolumen vergrößert werden. In den oberen Hautschichten kann die die Haut wieder Wasser speichern und wirkt so frischer und praller.

Wegen ihrer Wasser speichernden Eigenschaften kann Hyaluronsäure zur Narben- und Faltenbehandlung eingesetzt werden. Durch Unterspritzung mit Hyaluronsäure wird das Bindegewebe aufgebaut. Es erhält mehr Volumen und Falten werden sichtbar verringert.